Heinz-Josef Sprengkamp
Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt
Das Geld aus dem Digitalpakt Schule soll sinnstiftend ausgegeben werden. Wir müssen dafür sorgen, dass Schüler souverän im Umgang mit digitalen Medien werden und sind, dass sie wissen, was sie im Netz dürfen, sollen und können. Und auch, wenn den Kommunen Selbstbestimmung wichtig ist, gelingt Digitalisierung umso besser, je mehr wir gemeinsam machen. Die Kooperation in der Genossenschaft macht digitale Bildung im Land stark.
Gottfried Flammiger
Fachbereichsleiter Zentrale Dienste
Stadt Zeitz
Wir gehören zu den ersten KITU-Mitgliedern. Wichtig ist uns nicht nur das Beschaffungswesen, sondern auch der interkommunale Austausch, der sich immer stärker entwickelt. Viele Anforderungen sind so komplex, dass eine einzelne Kommune sie nicht umsetzen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass sie sich in falscher Richtung auf den Weg macht. Wir tauschen uns aus, nutzen Know-how gemeinsam, bündeln unsere Kräfte. Auch als Interessenvertretung der Kommunen wird die KITU immer wichtiger.
Doris Barniske
Leiterin IT
Hansestadt Stendal
Die Mitgliedschaft in der KITU erspart uns manche Ausschreibung und damit viel Zeit und Kraft. Wir fühlen uns gut beraten, haben schon einige Projekte gemeinsam mit der KID umgesetzt und sind mit den Dienstleistungen zufrieden. Ebenso wichtig ist uns der Erfahrungsaustausch mit den anderen Kommunen. In den Arbeitskreisen Strategie und DMS sind wir aktiv und das strahlt auf die Verwaltung aus.
Stephan Papenbreer
Stadtrat in Magdeburg
Weil sehr viele Probleme der Kommunen ähnlich gelagert sind, ist es wichtig, Potenzial und Geld zu bündeln, Unternehmen und Kommunen sowie Ideen zusammenzuführen. Es ist faszinierend, wie gut das in der Genossenschaft funktioniert. Als Dienstleister muss die KID darauf achten, weiter in ihre Kommunikation nach innen und außen zu investieren.
Dennis Jannack
Stadtrat in Magdeburg
Ich darf seit drei Jahren im Aufsichtsrat der KID mitwirken und finde, dass es für die interkommunale Zusammenarbeit ein Segen ist, dass es mit der KITU ein Kompetenzzentrum für die IT in öffentlichen Verwaltungen von Sachsen-Anhalt gibt. Die Arbeit bringt Synergien für Verwaltungen und für Unternehmen, die spezielle und professionelle Fachverfahren für Verwaltungen entwickeln und anbieten.
Matthias Stübig
Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt
Es kommt darauf an, dass Schulträger im Digitalpakt Schule nicht nur ausgewählte, sondern alle Schulen mit IT ausstatten und eine Basis schaffen, die die Entwicklung digitaler Medienkompetenzen fördert. Mit dem Geld vom Bund haben wir jetzt die einmalige Chance, dass der große Wurf gelingt, das sollten alle Beteiligten nutzen.
Bürgermeister Thomas Kluge
Stadt Wanzleben-Börde
Im 21. Jahrhundert ist es dringend erforderlich, in der kommunalen Familie zusammenzuarbeiten. Das gilt ganz besonders auf dem Gebiet der IT, weil kleine Verwaltungen wie die Stadt Wanzleben-Börde auf sich allein gestellt nicht in der Lage wären, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Die Bürger einer kleinen Kommune wollen genauso an allen Online-Diensten partizipieren wie es in großen Städten möglich ist. In der Genossenschaft sind wir in der Lage, unsere Technik in diesem Sinne auf einen modernen Stand zu bringen und diesen zu halten.
Anja Werner
Bürgermeisterin
Stadt Landsberg
Zunächst müssen der PC-Bestand sowie Server- und Netzwerktechnik komplett erneuert werden und ein Ablagesystem mit entsprechender Zugangsberechtigung geschaffen werden. Als neues KITU-Mitglied können wir dafür auf den Warenkorb der Genossenschaft zugreifen und somit Zeit und Kosten für eine Ausschreibung sparen.
Regina Mittendorf
Fachbereich Personal und Organisation
Stadt Magdeburg
In der heutigen Zeit kommt man ohne interkommunale Zusammenarbeit einfach nicht mehr aus. In der KITU sehe ich den Platz, wo man diese in wunderbarer Weise leben, pflegen und entwickeln kann.
Bürgermeisterin Anja Werner
Stadt Landsberg
Wir sind seit Anfang 2019 KITU-Mitglied und haben Nachholbedarf bei unserer IT-Ausstattung. Mit KID und KITU setzen wir das Druck- und Kopierkonzept und die komplette Neuausstattung mit Computertechnik um. Auf diesem Weg gilt es, die politischen Gremien und die Mitarbeiter mitzunehmen, von der KID werden wir dabei gut unterstützt. Wir wollen Netzwerke schaffen und uns liegt viel daran, gemeinsame Standards in den Kommunen zu etablieren. Wir beteiligen uns an Arbeitskreisen der KITU, um mitzudiskutieren, mitzubestimmen, teilzuhaben und um Erfahrungen auszutauschen.
Olaf Kleinschmidt
Geschäftsführer von Maxx2it in Magdeburg
Als Partner der KID im Bereich Schul-IT beraten wir Schulen und Schulträger bei der Wahl der IT-Ausstattung im Digitalpakt Schule. Die medienpädagogischen und didaktischen Konzepte und die Schul-IT müssen zusammenpassen. Da die Kosten nach der Anschaffung bei den Schulträgern bleiben, ist eine standardisierte und nachhaltige Ausstattung wichtig. Sich über diese Fragen vor dem Einkauf Klarheit zu verschaffen, ist unverzichtbar.
Heike Schäffer
Stellvertretende Landrätin
Landkreis Harz
Wir sind seit eineinhalb Jahren in der KITU und bringen gemeinsam mit der KID ein Mammut-Projekt auf den Weg: die Umstellung des Finanzwesens. Viele Fachverfahren sind davon betroffen, viel ist zu beachten und zu bewältigen, daran lernen beide Seiten. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir von den KID-Mitarbeitern gut betreut und mitgenommen werden. Wir sind in guten Händen.
Dietmar Pfohl
Leiter IT
Stadt Wernigerode
Die persönlichen Kontakte zu den Kollegen aus anderen Mitgliedskommunen ermöglichen uns den Austausch über Probleme, Erfahrungen und Lösungen und sie verkürzen Wege. Gemeinsamer Einkauf und Rahmenverträge verkleinern unseren Aufwand. Die Beschaffung hat sich verbessert, der elektronische Warenkorb ist eine feine Sache, damit werden Abläufe beschleunigt.
Simone Borris
Beigeordnete für Soziales, Jugend und Gesundheit
Stadt Magdeburg
Die KID begleitet unsere zahlreichen Fachverfahren schon seit Jahren und ich kann unter dem Strich sagen: Es ist sehr beruhigend, mit Profis arbeiten zu können. Es gibt - trotz aller Komplexität der IT-Verfahren - sehr selten Probleme. Von der Arbeitsebene höre ich nur Positives und von einem sehr vertrauensvollen Verhältnis zwischen den Partnern.
Jens Vogler
Fachbereichsleiter Recht und Ordnung
Stadt Burg
Unsere Stadt ist vor fünf Jahren der KITU beigetreten. Sehr positiv ist, dass wir uns bei Neuanschaffungen im IT-Bereich nicht mehr um Ausschreibungen und die Kompetenz der Angebotsanbieter kümmern müssen. Das Fachwissen und die Erfahrungen der KITU und dessen Dienstleisters KID Magdeburg sind Gold wert. Es spart uns Geld, Zeit und Nerven. Ich sag' immer; das ist wie eine gute Familie ohne schwarze Schafe.
Bürgermeisterin Ingeborg Wagenführ
Stadt Osterwieck
Unsere Stadt hat 12.000 Einwohner, sie kann sich keinen IT-Mitarbeiter leisten. Als 2011 die KITU bei uns im Rathaus anklopfte, erschien sie mir wie der rettende Engel in größter Not. Das IT-Fachwissen und die profunden Rechtskenntnisse der KITU-Experten haben uns von der DOPPIK-Einführung bis zur e-Akte einige Male gerettet.
René Schernikau
Verbandsgemeindebürgermeister
Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck
Ganz oben auf der Tagesordnung der künftigen Zusammenarbeit mit der Kommunalen IT-UNION eG steht zunächst das Thema Dokumentenmanagementsystem.
Aktuelles
Digitalisierung der Schulen in Sachsen-Anhalt schreitet voran
Schulung für den Einsatz in Impfzentren
Übergabe iPads für Schulen der Stadt Sandersdorf-Brehna
KITU: KOMMUNALE IT-UNION EG
Eine starke Gemeinschaft
87 Mitglieder überwiegend aus Sachsen-Anhalt haben sich seit dem 22.Dezember 2009 zusammengeschlossen.
Unser Ziel:
Interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der IT.
Die KITU-Mitglieder
Dr. Nele Herkt
Geschäftsführerin SUNK Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt
Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt
Wir brauchen zuverlässig funktionierende Technik sowohl im Umwelthaus als auch mobil bei Vorträgen oder bei der Projektarbeit.
Bürgermeisterin Kerstin Beckmann
Verbandsgemeinde Wethautal
Wir erwarten, dass die Genossenschaft den gemeinsamen Erfahrungsaustausch regelmäßig pflegt, den günstigeren Einkauf von IT-Technik organisiert und späterhin auch bundesweit verlangte Register und Daten zentralisiert in einem Rechenzentrum für uns verarbeitet.Denn für zentrale staatliche Themen sollte es auch zentrale Server geben.
Bürgermeister Andreas Dittmann
Stadt Zerbst/Anhalt
Mir gefällt diese Gemeinschaft außerordentlich gut, weil sie jedem die Möglichkeit gibt, das an Erfahrung und Wissen mitzunehmen, was man mitnehmen möchte.
Geschäftsführer Jörg Meseberg
Wolmirstedter Wasser- und Abwasserzweckverband
Wir könnten innerhalb der KITU eine Arbeitsgruppe bilden, um gemeinsame IT-Lösungen anzustreben und umzusetzen.
Dr. Dietlind Hagenau, Bürgermeisterin Stadt Leuna
Stadt Leuna
Wir haben uns bewusst für die Mitgliedschaft in der KITU entschieden, um den Anforderungen an eine effiziente und bürgerfreundliche Verwaltung gerecht werden zu können. Nur so können wir als kleine Kommune gewährleisten, digital am Puls der Zeit zu bleiben. Die rasanten Veränderungen im Bereich der Software und der Hardware sowie die stets steigenden gesetzlichen Anforderungen erfordern ein umfangreiches Spezialwissen, dass von einer Kommune allein auf diesem Niveau nicht vorgehalten werden kann.
Oberbürgermeister Andreas Henke
Stadt Halberstadt
Die Stadt Halberstadt erhofft sich im Rahmen der genossenschaftlichen Arbeit ... Synergie-Effekte durch die Nutzung größerer Strukturen.
Bürgermeister Jörg Methner
Gemeinde Sülzetal
In der KITU haben wir Zugriff auf effektive und effiziente IT-Dienstleistungen. Wir können in der Gemeinschaft mit Kommunen und Dienstleistern Synergieeffekte nutzen, das spart Haushaltsmittel.
Oberbürgermeister Robby Risch
Stadt Weißenfels
Eine genossenschaftliche Bündelung der Kräfte... gibt... den Mitarbeitern der Stadt Weißenfels die Möglichkeit, die anstehende Mehrarbeit zu schultern. Bei der genossenschaftlichen Arbeit sind weiterhin die Grundsteine gelegt, zu einer Festlegung einheitlicher Standards für kommunale Dienstleistungen - eventuell sogar landesweit - zu finden.
Sven Strauß
Oberbürgermeister
Berg- und Rosenstadt Sangerhausen
Bei der Digitalisierung der Verwaltung kann Sangerhausen als KITU-Mitglied nun die Vorteile der gemeinsamen Beschaffung nutzen. Das Dokumentenmanagement-System ist bereits eingerichtet und der Mängelmelder hat sich bewährt.
Bürgermeister Manfred Meißner
Gemeinde Elsteraue
Ich weiß Profis an meiner Seite, die mir helfen, IT als zentrales Instrument unserer Arbeit sinnvoll einzusetzen.
Geschäftsführer Prof. Dr. Dirk Furchert
SIKOSA-Beratungsgesellschaft
Zusammen schreiben wir z.B. IT-Konzepte in denen die KITU ihren technischen und wir unseren organisatorischen Sachverstand einfließen lassen.
Bürgermeisterin Sabine Blümel
Hansestadt Salzwedel
Der Entschluss der KITU beizutreten, reifte bei der Suche nach neuen Softwarelösungen für die Finanzverwaltung sowie für das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement... es wurde schnell deutlich, dass das Portfolio sehr viel umfangreicher ist, als «nur« Beschaffung von Software-Lösungen für Kommunalverwaltungen.
Bürgermeister Bernd Köppen
Gemeinde Möser
Allein verfügen wir nicht über die Fachkompetenz und die personellen Ressourcen , um die zunehmende Komplexität beim IT-Einsatz und die damit verbundenen steigenden Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit zu bewältigen.
Bürgermeister Frank Frenkel
Verbandsgemeinde Obere Aller
Ein Ergebnis dieser Analyse war die Aussage, dass der EDV-Betrieb auf eigener Verwaltungsebene wirtschaftlich und organisatorisch nicht mehr zu bewältigen ist, sodass eine Änderung der Betriebsführung der EDV in den nächsten Jahren zwingend notwendig ist.
Oberbürgermeister Henry Schütze
Stadt Bernburg (Saale)
Unser wichtigstes Motiv für die Mitgliedschaft in dieser Genossenschaft ist die zentrale und damit preisgünstigere Zurverfügungstellung von IT-Leistungen. Darüber hinaus erhoffen wir uns ein deutlich vereinfachtes Verfahren bei Vergaben im IT-Bereich durch In-House-Vergabe.